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irori

Im traditionellen Japan ist der irori eine Feuerstelle im Haus, an der man zusammen kommt, um sich aufzuwärmen, zu essen und zu trinken. Ein Ort der Gemeinschaft, des Austauschs, aber auch des Genusses.

Für uns ist diese wundervolle Tradition eine Inspiration, für euch sinnbildlich zu diesem Ort zu werden.

Restaurant

irori

Restaurant

Endlich haben wir einen Ort gefunden, an dem wir unsere Idee von Gastronomie in Form eines Restaurants umsetzen können. Hier werden wir bei der Zusammenstellung unseres Menüs die Region, die Jahreszeit und das Feuer mit einbeziehen. Wir freuen uns, euch ab sofort in Neustadt-Diedesfeld an der Deutschen Weinstraße willkommen zu heißen.

Unsere Öffnungstage sind Freitag & Samstag zum Dinner.

Sowie Donnerstag & Montag im Wechsel am Abend.

Sonntags zum Late Lunch.

Weitere Infos über den Button

Pop-Up

pop-up

Events & Collabs

Das irori als Pop-Up-Konzept. Erlebt die Küche von Max Goldberg und die Gastfreundschaft von Kerstin Bauer an wechselnden Orten und bei unterschiedlichen Events.

Wir suchen und finden regelmäßig außergewöhnliche Orte und Partner für euch, um unser Konzept temporär aufpoppen zu lassen. Es ist die die Faszination des Abenteuers und das Überschreiten des Horizonts, die uns dafür antreiben.

Private Dining

private dining

Kochevent

Ihr habt einen besonderen Anlass oder möchtet gerne etwas in vertrauter Runde feiern? Dann ladet Max und Kerstin zu euch nach Hause ein und erlebt gemeinsam mit Freunden oder Familie ein kulinarisches Event.

Max kocht für euch ein individuell zusammengestelltes Omakase-Menü, Kerstin versorgt euch ganz nach euren Wünschen mit den passenden Weinen.

Genießen für zu Hause.

Unsere Philosophie

irori ist ein Ort und Zeitpunkt, dem Details wichtig sind, weil wir versuchen, das große Ganze zu empfinden und dabei immer wieder an die Anfänge stoßen. Wie kam der Trend, Wagyu aus Japan zuzubereiten, Garnelen aus Portugal, den Kaffee aus Brasilien, die Vanille aus Tahiti oder die Schokolade aus Madagaskar?

Auf allen Tellern befindet sich die Kulinarik der Welt, so dass wir manchmal vergessen welches Geschenk wir uns gemacht haben, einmal den Globus und zurück genießen zu können. Es ist leicht geworden, alles zu jeder Saison, Uhrzeit oder jedem Preis zu bekommen. Wir haben uns gedacht, „das Ganze“ soll bewusster werden, ohne Dogmatismus. Auch wir lieben Steinbutt aus Spanien, Trüffel aus Alba oder O-toro aus Spanien, aber es alles an seinem Ort, zu seiner Zeit und mit den richtigen Menschen, sonst kommt der Tag, an dem wir etwas essen, das aus aller Herrenländer eingeflogen wurde, aber weder kulinarische Identität noch Eigengeschmack besitzt.

Es ist keine neue Idee, was wir machen, und wir sind dankbar, dass viele Köche vor unserer Zeit zuerst die Region und die Jahreszeit in die Zusammenstellung ihrer Speisen mit einbezogen haben und mit der Zeit neue komplexe Aromen hinzugefügt haben. Von und mit dieser Kreativität lebt der Beruf des Gastronomen, es geht um den Moment, etwas Gutes auf dem Teller zu reproduzieren, das man vielleicht von seiner Großmutter oder vergangenen Restaurantbesuchen als emotionale Eingebung erlebt hat oder den Augenblick, wo der Gaumen etwas schmeckt, das Dinge auslöst, die man in Worte kaum fassen kann…

Also führen wir fort, was in der Pfalz angefangen wurde, und sich mittlerweile über Baden und den Hochschwarzwald erstreckt. Wir sind stetig in Kontakt mit unseren Bauern und Erzeugern rund um uns herum, auf der Suche nach dem Geschmack des Terroirs und dem was uns zur Verfügung steht. Für uns beginnt etwas Großes, dem viele Episoden und Abenteuer bevorstehen. Was wir direkt vom Bauern bekommen, wird primär in den Gerichten verarbeitet, eingelegt oder fermentiert. Die Globalisierung lässt es zu, dass wir Dinge und Zutaten finden, die ein Gericht abrunden & komplettieren.

Wir lieben es Gastgeber zu sein und freuen uns, wenn ihr uns auf dieser Reise begleitet…